Swissbit auf der GPEC 2024

04/04/2024

Bronschhofen, Schweiz. 4. April 2024 – Der Speicher- und Security-Spezialist Swissbit ist vom 6. bis 8. Mai 2024 erstmals auf der GPEC vertreten. Bei der GPEC handelt es sich um die größte geschlossene Spezialveranstaltung für Polizei- und andere Sicherheitsbehörden in Europa. Swissbit stellt in Halle 2, Stand J41, die innovative Sicherheitslösung iShield Archive vor. Die microSD-Karte wurde speziell für die sichere Aufbewahrung von Video- und Fotoaufnahmen entwickelt. Sie eignet sich daher ideal für den Einsatz bei Polizei, Behörden und anderen Organisationen. Dort haben die Vertraulichkeit sensibler Daten und der Datenschutz nach DSGVO höchste Priorität. Von einigen Landespolizeibehörden in Deutschland wird iShield Archive bereits in Drohnen genutzt.

In der Polizeiarbeit spielt die sichere Speicherung von Beweismaterial eine zentrale Rolle. Mit iShield Archive können Polizeibehörden sicherstellen, dass Video- und Fotoaufnahmen von Tatorten, Einsätzen oder Observationen jederzeit vertraulich und vor unbefugtem Zugriff geschützt bleiben. Die microSD-Karte verschlüsselt alle Daten hardwareseitig mit dem bewährten AES-256-Bit-Standard und bietet somit höchste Sicherheit. Die Karte ist darüber hinaus kompatibel mit allen gängigen Kameratypen und lässt sich nahtlos in bestehende Systeme integrieren. Behörden sind mit der microSD-Karte in der Lage, Drohnen, Body Cams und zahlreiche weitere Kameratypen mit einer weiteren Sicherheitsebene auszustatten.

Plug-and-Play-Lösung für einfache Bedienung

Die Einrichtung von iShield Archive ist denkbar einfach: Mit der kostenlos verfügbaren Software "iShield Archive Tool" (iAT) können Administratoren die Sicherheitseinstellungen konfigurieren und Benutzer-PINs festlegen. Nach dem Setup zeichnet iShield Archive die Daten im Endgerät zuverlässig auf und verschlüsselt sie in der Hardware mit AES-256-Bit.

Zugriffsschutz durch Benutzer-PIN und WORM-Modus

Nachdem die Kamera ausgeschaltet oder die microSD-Karte entnommen wurde, sind die zuvor aufgezeichneten Daten auf iShield Archive nicht mehr sichtbar. Sie lassen sich ausschließlich mit der Software iAT und der korrekten Benutzer-PIN lesen, herunterladen oder löschen werden. Optional kann das Löschen zusätzlich mit einer Admin-PIN geschützt werden, weshalb sich iShield Archive auch für eine rollenbasierte Zugriffssteuerung nutzen lässt.

Im sogenannten WORM-Modus (Write Once Read Many) haben normale Benutzer per User-PIN ausschließlich Lesezugriff und sind demnach nicht berechtigt, Daten zu ändern oder zu löschen. Diese Methode eignet sich besonders für die Speicherung von Beweismaterial oder anderen sensiblen Daten, die rechtssicher und unveränderbar archiviert werden müssen.

Praxiserprobt: Behörden setzen auf iShield Archive

Die zunehmende Bedeutung von Datensicherheit und Datenschutz in der Polizeiarbeit spiegelt sich auch in der Akzeptanz von iShield Archive wider. So nutzen bereits mehrere deutsche Landespolizeibehörden die microSD-Karte, um sensible Daten in ihren Drohnen zu schützen.

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